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Madball, Crushing Caspars, Skywalker und Waves Like Walls || 04.08.2017 || Free&Easy || Backstage München

Waves Like Walls
WAVES LIKE WALLS

Auftakt des Heutigen Abends im Werk vom Backstage machen die Ingolstädter Waves Like Walls.

 

Hardcore ohne viel drum rum, dafür aber mit einem fetten Sound, so könnte man den Auftritt beschreiben, den die Jungs hier abliefern.

 

Starke Bässe und ein kerniger Gesang sorgen im Publikum für Bewegung.

 

Eine halbe Stunde stehen sie auf der Bühne und fangen schon einmal an das Werk zu zerlegen.

 

Starker Auftritt, und ein guter Einstieg in den Abend.

 

 

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Skywalker
SKYWALKER

Als nächstes sind die Tschechen Skywalker an der Reihe.

 

Zunächst startet ein recht langes und im selben Maße lautes Intro, bevor die Band die Bühne betritt.

 

Vom Sound her, nun ja, man kann sagen das Skywalker für den Entspannungs-Part des Abends sorgen.

 

Pop Punk meets Post-Hardcore, eher fröhliche Klänge in der Instrumentensektion und mehr cleane und melodische Gesangseinlagen bestimmen den Sound. 

 

Unter den Leuten vor der Bühne herrscht größtenteils durch diesen Mix eine ausgelassene Stimmung.

 

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Crushing Caspars
CRUSHING CASPARS

Die Erholungsphase ist vorbei. Crushing Caspars nehmen auf der Bühne Stellung.

 

Mit ihrem B.S.H.C - Baltic Sea Hardcore (Wie die Band ihren Stil selbst bezeichnet) feuern sie eine sehr gelungene Mischung aus Punk, Hardcore und Rock´n´Roll ab.

 

Entsprechend Energiegeladen geht es auch im Publikum ab.

Was auch deutlich an der Freude von Sänger/Gitarrist Snoopy auszumachen ist.

 

Die 4 Rostocker geben Vollgas und heizen das Publikum grandios für den Headliner des Abends an.

 

 

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Madball
MADBALL

Zu guter Letzt, der Headliner des Abends: Madball.

 

Was soll man noch großartig Worte verlieren, an eine Band die seit 1988 unterwegs ist und zusammen mit Sick of it All und Agnostic Front zu den großen New York Hardcore Bands zählt.

 

Ein Bomben Sound, Moshpits und eine Stimmung von Publikum und Band, die diesem Abend würdig ist.

 

Da darf natürlich auch ein kleiner Ausflug von Sänger Freddy ins Publikum nicht fehlen, die euphorisch von Anfang bis Ende des Auftritts bei der Sache blieben.

 

Das das Werk bis zum letzten Gefüllt ist bei Madball, braucht wohl nicht wirklich erwähnt werden.

 

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